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Instandhaltung

  1. Schützen Sie Ihre Fahrradbatterie vor der Hitze!

    Batterien vertragen in der Regel keine Hitze, daher sollten sie im Sommer immer sorgfältig gewartet werden. Denn extreme Temperaturen können die Reichweite Ihrer Batterie beeinträchtigen oder andere Schäden an Ihrer wertvollen Batterie verursachen. Lesen Sie hier unsere praktischen Tipps, wie Sie Ihre Batterie am besten vor Hitze schützen können.

  2. Kann ein Elektrofahrrad Regen standhalten?

    Deutschland ist ein Fahrradland, aber leider auch ein Land mit einem regnerischen Klima. Es kommt regelmäßig vor, dass man irgendwo durch einen Regenschauer radeln muss. Aber kann Ihr E-Bike das wirklich aushalten? Und was gibt es zu beachten? In vielen Fällen sind Wasserschäden nicht durch die Garantie des Herstellers oder Händlers abgedeckt. Umso wichtiger ist es, sich gut zu informieren, wie man Wasserschäden vorbeugen kann.

    Es ist uns wichtig, dass Sie das Beste aus Ihrem E-Bike-Akku herausholen. Deshalb sind wir gerne für Sie da und wollen Ihnen helfen, Wasserschäden an Ihrem E-Bike-Akku auf jeden Fall zu vermeiden. In diesem Blog geben wir Ihnen alle Informationen und Tipps, die Sie für Ihr E-Bike in Verbindung mit Feuchtigkeit benötigen.

     

    Was sind die wasserempfindlichen Teile an Ihrem E-Bike?

    Akku: Wenn Wasser in die Batterie Ihres Elektrofahrrads eindringt, kann sie kurzgeschlossen werden. Der Akku entlädt sich dann sehr schnell und kann dauerhaft beschädigt werden. Das Wasser muss zunächst in das spritzwassergeschützte Kunststoffgehäuse eindringen. Die Kontaktstellen (wo der Akku mit dem Fahrrad verbunden ist) bedürfen allerdings einiger Aufmerksamkeit. Wenn sie häufig mit Wasser in Berührung kommen, können sie korrodieren.

    Motor: Der Motor ist das zweitempfindlichste Teil. Er kann nicht nur durch Feuchtigkeit beschädigt werden, die in die Elektronik eindringt, sondern auch durch Regenwasser, das zu mechanischem Verschleiß führt. Je nach Motortyp ist er auch spritzwassergeschützt.

    Display: Das dritte empfindliche Bauteil ist das Display. Vor allem abnehmbare Displays können durch starken Regen feucht werden und kaputt gehen.

     

    Spritzwassergeschützt

    Heutzutage sind die Hersteller verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ein Akku spritzwassergeschützt hergestellt wird. E-Bike-Akkus sind zwar spritzwassergeschützt, aber nicht vollständig wasserdicht. Was bedeutet das?

    Spritzwassergeschützt bedeutet wörtlich, dass kein Wasser von außen in das Gerät (in diesem Fall die Fahrradbatterie, das Display oder den Motor) eindringen kann, wenn dieses Wasser auf das Gerät fällt. Der Hersteller verwendet zum Beispiel Gummistreifen und Dichtungsmittel, um Nähte und Risse wasserdicht zu halten. Das bedeutet, dass Ihr Akku beim Radfahren im Regen resistent gegen Feuchtigkeit ist. Aber wenn ein E-Bike mit dem Akku längere Zeit im Regen oder an einem feuchten Ort steht, kann es zu Wasserschäden kommen. Sie können also mit Ihrem E-Bike unter der Dusche fahren, aber wenn das E-Bike stillsteht, sollten Sie es an einem trockenen Ort aufbewahren.

    Eine andere Möglichkeit ist, den Akku aus dem E-Bike auszubauen. Achten Sie dabei aber auf die Kontaktstellen, wenn Sie den Akku auf das Fahrrad setzen. Wenn diese noch nass sind, sollten Sie sie zunächst trocknen.

     

    Rost

    Nicht nur der Akku, der Motor und das Display sind anfällig für Feuchtigkeit. Auch für Ihr Fahrrad selbst ist Feuchtigkeit nicht gut. Wie bei einem normalen Fahrrad kann Wasser in Verbindung mit Luft dazu führen, dass z. B. Rahmen, Speichen, Ritzel und Kette rosten. Regenwasser wäscht auch das Schmieröl aus, so dass sich drehende und gefederte Teile langsamer bewegen und schneller verschleißen. Daher ist es sowohl für die elektrischen Komponenten als auch für das E-Bike selbst besser, das Rad an einem trockenen Ort zu lagern.

    In vielen Fällen ist ein E-Bike-Akku nicht gegen Wasserschäden versichert, weder vom Hersteller noch von der Verkaufsstelle. Natürlich können Sie einiges tun, um das Risiko eines Wasserschadens zu verringern oder zu vermeiden. Um Sie bestmöglich zu beraten, haben wir alle Tipps für Sie aufgelistet.

     

    Vorbeugung von Wasserschäden

    Natürlich gibt es Dinge, die Sie tun können, um die Gefahr von Wasserschäden zu verringern. Deshalb haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt, damit Sie das Beste aus Ihrem E-Bike und Ihrem Akku herausholen können.  

    Vermeiden Sie Regen: Deutschland ist ein regenreiches Land, und Regenschauer sind leider an der Tagesordnung, so dass es schwierig sein wird, Regen vollständig zu vermeiden. Wie bereits erwähnt, ist ein E-Bike-Akku spritzwassergeschützt. Wenn Sie also bei einem Regenschauer radeln, ist das kein Problem. Bei einem heftigen Regenschauer sollten Sie sich jedoch unterstellen, damit keine Feuchtigkeit in den Akku, den Motor oder das Display eindringen kann. E-Bike-Lagerung: Bewahren Sie Ihr Fahrrad immer in einem geschlossenen Raum auf. Das ist nicht nur gut für den Akku, sondern auch für Ihr E-Bike selbst. Gibt es keine Möglichkeit, das Rad in einem Raum zu lagern? Dann nehmen Sie den Akku und/oder das Display aus Ihrem Fahrrad heraus und stecken Sie sie am besten in eine Schutzhülle. Bei diesem Fahrrad ist das etwas schwieriger. Es gibt jedoch spezielle Abdeckungen sowohl für Batterien, Displays als auch für Motorräder. Lagerung der Batterie: Es ist auch wichtig, dass Sie Ihren Akku richtig lagern. Wenn Sie Ihr Fahrrad lagern, empfehlen wir Ihnen, den Akku aus dem Fahrrad auszubauen und ihn in einer Akkutasche zu lagern. Idealerweise lagern Sie den Akku bei Zimmertemperatur an einem trockenen, dunklen Ort.  Überprüfen Sie die Verbindung: Wenn Ihr Fahrrad im Regen gestanden hat und Sie die Batterie wieder am Fahrrad anbringen wollen, überprüfen Sie immer die Kontaktstellen am Fahrrad, an denen Sie die Batterie befestigen. Prüfen Sie, ob diese trocken sind, und wenn nicht, trocknen Sie diese Stellen. Dadurch wird verhindert, dass Wasser über die Kontaktstellen in die Batterie eindringt. Reinigung des E-Rades: Reinigen Sie Ihr E-Rad nicht mit einem Hochdruckreiniger oder Gartenschlauch, sondern mit einem feuchten Tuch. Trocknen Sie immer die Kontaktstellen von Akku und Display, bevor Sie die elektrischen Komponenten austauschen. Laden Sie den Akku nicht direkt auf: Wenn Ihr Akku mit Wasser in Berührung gekommen ist, sollten Sie ihn einige Stunden trocknen lassen, bevor Sie ihn aufladen. Transport von E-Bikes: Sie gehen aus und nehmen Ihr E-Bike auf der Rückbank des Autos mit? Dann nehmen Sie immer den Akku und das Display vom Fahrrad ab. Sollte es dann während der Autofahrt regnen, verhindern Sie zumindest Wasserschäden an den elektrischen Komponenten Ihres Fahrrads.

    Leider ist die vollständige Vermeidung von Wasserschäden eine schwierige Angelegenheit, aber wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie das Risiko erheblich verringern. Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine Beratung wünschen, können Sie sich jederzeit an unseren Kundenservice wenden.

  3. Zeit für die Frühjahrswartung Ihres E-Bikes!

    Der Frühling hat offiziell wieder begonnen und mit ihm die Fahrradsaison. Zeit, öfter mal das E-Bike rauszuholen und eine schöne Fahrradtour in der Natur zu genießen. Damit Sie auch in diesem Jahr wieder unbeschwert fahren können, ist es wichtig, ein paar Dinge zu beachten und zu überprüfen, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben. Zeit für die Frühjahrswartung Ihres E-Bikes! 

     

    E-Bike-Wartung

    Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike auf den Weg machen, möchten wir Ihnen einige wichtige Tipps geben. Ein E-Bike ist oft mit hohen Kosten verbunden. Um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrem E-Bike herausholen, geben wir Ihnen heute einige Informationen zur Wartung von E-Bikes. Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Wartung Ihres E-Bikes helfen:

    Achten Sie auf den richtigen Reifendruck: Prüfen Sie den Reifendruck Ihres E-Bikes regelmäßig. Der richtige Reifendruck sorgt für eine komfortablere und effizientere Fahrt und verringert den Reifenverschleiß. Weiche Reifen erzeugen außerdem einen zusätzlichen Rollwiderstand, wodurch Sie weniger Kilometer pro Akkuladung zurücklegen können. Reinigen Sie Ihr E-Rad regelmäßig: Reinigen Sie Ihr E-Rad regelmäßig, damit sich kein Schmutz und Staub ansammelt. Verwenden Sie dazu eine weiche Bürste oder ein Tuch mit einem milden Reinigungsmittel. Vermeiden Sie die Verwendung eines Hochdruckreinigers oder Gartenschlauchs, da der Wasserdruck das E-Rad und den Akku beschädigen kann. dies kann zu Schäden an den elektronischen Komponenten Ihres E-Rades führen.  Lagern Sie Ihr E-Rad an einem trockenen Ort: Lagern Sie Ihr E-Rad an einem trockenen und gut belüfteten Ort, vorzugsweise überdacht, in einem Schuppen oder in einem Innenraum. Vermeiden Sie Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Dies gewährleistet  Prüfen Sie die Bremsen regelmäßig: Vergewissern Sie sich, dass die Bremsbeläge Ihres E-Bikes einwandfrei funktionieren und tauschen Sie sie gegebenenfalls aus. Stellen Sie die Bremsen richtig ein und überprüfen Sie sie regelmäßig auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigungen. Laden Sie den Akku richtig auf: Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers zum Laden des Akkus Ihres E-Bikes. Eine Überladung kann die Lebensdauer des Akkus verkürzen, während eine unvollständige Ladung die Leistung beeinträchtigen kann. Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur auf und vermeiden Sie das Aufladen eines heißen Akkus. Lassen Sie regelmäßig eine Wartung durchführen: Lassen Sie mindestens einmal im Jahr eine Wartung durch einen Fahrrad- oder E-Bike-Spezialisten durchführen. So können eventuelle Probleme rechtzeitig gelöst und behoben werden, damit Sie wieder sicher und sorgenfrei mit Ihrem E-Bike unterwegs sein können.

    Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr E-Bike in bestem Zustand bleibt und Sie seine Lebensdauer verlängern. Außerdem sorgt die richtige Wartung für ein sicheres und angenehmes Fahrgefühl auf Ihrem E-Bike. Mit anderen Worten: eine Win-Win-Situation!

    Wartung der Batterie 

    Was ist mit Ihrer Batterie? Muss er gewartet werden? Der Akku eines Elektrofahrrads ist an sich wartungsfrei. Dennoch möchten wir Ihnen einige Tipps für die Nutzung Ihres E-Bikes geben, um seine Lebensdauer zu verlängern und seine Reichweite zu erhöhen: 

    Benutzen Sie Ihren E-Bike-Akku regelmäßig. Das Entladen und Aufladen des Akkus hält den Akku in gutem Zustand, wodurch er länger hält. Auch wenn Sie Ihren Akku nicht oder weniger benutzen, sollten Sie Ihr E-Bike und den Akku nicht monatelang stehen lassen. Lesen Sie hier, was Sie sonst noch tun können, um die Reichweite Ihres Akkus zu erhöhen.  E-Bike-Batterien sind empfindlich gegenüber extremen Temperaturen, wie Hitze und Kälte. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Akku an einem trockenen, dunklen Ort bei Zimmertemperatur lagern.  Lagern Sie niemals eine leere Batterie. Achten Sie darauf, dass die Batterie bei der Lagerung immer eine Ladung von mindestens 40-80 % aufweist. Dies verhindert eine Tiefentladung, die zu Schäden oder einem kaputten Akku führen kann. Lesen Sie hier mehr über das Lagern und Laden eines E-Bike-Akkus. 

     

    Haben Sie noch Fragen? 

    Bei Fahrrad-Akkus.de ist es wichtig, dass Sie das Beste aus Ihrem E-Bike herausholen. Deshalb ist unser Kundenservice für Sie da, um Ihre Fragen zu beantworten oder Ihnen zu helfen, den richtigen Akku für Ihr E-Bike zu finden. 

  4. Wie genau funktioniert eine Fahrradakku?

    - Sind Sie neugierig, wie eine Fahrradbatterie funktioniert? Oder möchten Sie mehr über die in den meisten Fahrradbatterien verwendete Lithium-Ionen-Technologie erfahren? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Der Prozess, der in einem Lithium-Ionen-Fahrradakku abläuft, ist ziemlich kompliziert. Wenn Sie jedoch an der Lithium-Ionen-Technologie der meisten Fahrradbatterien interessiert sind, dann finden Sie auf dieser Seite mehr darüber! 

     

    Wie ist eine Fahrradakku zusammengesetzt?

    Eine Fahrradbatterie besteht aus einer Sammlung von Batteriezellen, wobei die verschiedenen Zellen zu einer großen Batterie verbunden sind. Darüber hinaus verwenden die meisten Fahrradbatterien ein Batteriemanagementsystem (BMS). Bei einem BMS handelt es sich um eine Kombination aus Hardware und Software, die dafür sorgt, dass jede einzelne Batterie ihre Leistung innerhalb bestimmter Grenzen beibehält. Die Fahrradbatterie besteht also aus einer Gruppe von miteinander verbundenen Batteriezellen, die häufig auch mit einem BMS-System ausgestattet sind.

     

     

    Wie funktioniert die Batterie eines Fahrrads?

    Die Batterie eines Fahrrads funktioniert wie eine einzige große Batterie. Jede einzelne Batteriezelle liefert Energie als separate Batterie, wobei ein Batteriemanagementsystem (BMS) dafür sorgt, dass diese Batteriezellen gut zusammenarbeiten, indem sie innerhalb bestimmter Grenzen arbeiten. Wenn eine der losen Batterien diese Grenzwerte überschreitet, schaltet das BMS die Fahrradbatterie ab, um zu verhindern, dass die Fahrradbatterie zu heiß wird und in Brand gerät. Häufig sind diese Einzelbatterien mit Lithium-Ionen-Technologie ausgestattet. Diese Lithium-Ionen-Technologie sorgt dafür, dass jede einzelne Batteriezelle zunächst Energie liefert. Tatsächlich wird diese Energie bei einem elektrochemischen Prozess freigesetzt, wie er in jeder Art von Batterie in irgendeiner Form stattfindet. Mit Hilfe von Elektroden wird diese Energie schließlich zu den Kontaktpunkten der Batterie geleitet, von wo aus sie über die Kupplung mit dem Fahrrad an den Elektromotor des Elektrofahrrads weitergeleitet wird.

     

    Wie funktioniert eine Batterie?

    Die meisten Menschen wissen, dass Batterien Energie liefern, aber nicht jeder weiß, wie eine Batterie das macht. Denn eine Batterie besteht aus elektrochemischen Substanzen, die zusammen eine chemische Reaktion eingehen, bei der Energie freigesetzt wird. Daher wird manchmal gesagt, dass eine Batterie eine gewisse "gespeicherte chemische Energie" hat. Jede einzelne Batteriezelle einer Fahrradbatterie verfügt über diese gespeicherte chemische Energie, wobei es oft eine positiv geladene Seite (Anode genannt) und eine negativ geladene Seite (Kathode genannt) der Batteriezelle gibt. 

    Sie wissen vielleicht, wie es sich anfühlt, wenn Sie Ihr Haar lange genug mit einem Luftballon reiben und dann einen Schock bekommen, wenn Sie zum Beispiel eine Metalloberfläche berühren. Auch in diesem Fall besteht ein Ladungsunterschied, der die negativen Elektronen veranlasst, zur positiven Seite zu wandern, um den Ladungsunterschied wieder zu neutralisieren. Die sich bewegenden Elektronenteilchen erzeugen dann elektrische Energie. In dem Beispiel mit dem Ballon erleben Sie diese elektrische Energie als Schock. Bei einer Batterie wird eine gespeicherte chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt. Eine der am weitesten verbreiteten Batterietechnologien für Fahrradbatterien ist die Lithium-Ionen-Technologie. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie ein Lithium-Ionen-Akku funktioniert? Dann lesen Sie unten, wie der Lithium-Ionen-Akku funktioniert und elektrische Energie liefern kann.

     

    Wie funktioniert ein Lithium-Ionen-Akku?

    Die Lithium-Ionen-Batterie (Li-Ion) ist eine der gängigsten Batterien. Bei dieser Lithium-Ionen-Batterie besteht die Anode aus Lithiumatomen und die Kathode aus Titandisulfid. Bei der Entladung wird von jedem Lithiumatom ein Elektron abgetrennt, wobei sich das negative Elektron in Richtung der positiven Kathode bewegt, um diese Ladungsdifferenz zu neutralisieren. Ein Elektron kann sich jedoch nicht durch den Elektrolyten (die Transportflüssigkeit zwischen Anode und Kathode) bewegen. Infolgedessen bewegen sich die Elektronen entlang einer separaten Elektrode durch das angeschlossene Gerät und versorgen es mit elektrischer Energie. Die folgende Abbildung zeigt, wie sich die Elektronen entlang der Glühbirne bewegen, um sie mit elektrischer Energie zu versorgen. Dabei bewirkt der Ladungsunterschied zwischen der positiven Kathode und der negativen Anode einen Elektronenfluss zur Kathode. Die Reaktion erfolgt zunächst, weil das Titandisulfid stark positiv geladen ist. Irgendwann wird die Kathode durch die vielen Elektronen immer negativer und die Anode durch die positiven Lithiumionen immer positiver aufgeladen. Infolgedessen wandern mit der Zeit immer mehr positive Lithium-Ionen zur Kathode, wodurch die Kathode etwas positiver und die Anode etwas negativer geladen wird. Infolgedessen bleibt die Ladungsdifferenz bestehen, bis die Batterie leer ist, weil zu viele Lithiumatome in dieser chemischen Reaktion reagiert haben. Dann muss die Batterie wieder aufgeladen werden, wobei der gesamte Prozess in umgekehrter Reihenfolge abläuft.

  5. Kann man ein Elektrofahrrad draußen stehen lassen?

    Obwohl Elektronik und Wasser in den meisten Fällen eine schlechte Kombination sind, können Sie davon ausgehen, dass die meisten Elektrofahrräder schlechten Wetterbedingungen und damit auch einem kräftigen Regenguss standhalten. Natürlich stellt sich die Frage, ob es klug ist, das Elektrofahrrad draußen stehen zu lassen? Passen Elektrofahrräder und Regen gut zusammen? Wir haben es für Sie getestet!

  6. Wie verhindere ich einen Brand einer Fahrradbatterie?

    Sie haben es vielleicht schon einmal in den Nachrichten gesehen: "E-Bike brennt wegen defektem Akku". Leider kommt es manchmal vor, dass sich Fahrradbatterien entzünden, weil mit der Batterie selbst etwas nicht stimmt. Das kann zu gefährlichen Situationen führen, und das wollen wir natürlich nicht! In diesem Blog geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie einen Brand der Fahrradbatterie am besten verhindern können.

  7. Haben Sie eine neue Fahrradbatterie? Lesen Sie diese Schritt-für-Schritt Anleitung!

    Sie haben soeben Ihren E-Bike Akku erhalten und sind bereit, Ihrem E-Bike mit einem neuen E-Bike Akku neues Leben einzuhauchen. Aber was ist zu beachten, wenn Sie Ihren E-Bike-Akku zum ersten Mal benutzen?

    Der erste Gebrauch einer Fahrradbatterie ist entscheidend für ihre Langlebigkeit und Qualität. Wir möchten Ihnen einige Tipps geben, um die Qualität und Reichweite Ihrer Batterie zu gewährleisten. Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, bevor Sie Ihre neue Fahrradbatterie benutzen:

  8. Helfen Sie Ihrer Fahrrad Akku durch den Winter!

    Ihr Fahrrad Akku ist wie Sie empfindlich gegenüber Kälte. Wo unser Körper bei schleichender Kälte härter arbeiten muss, passiert das Gleiche mit der Fahrrad Akku: Bei Kälte fließt die Energie weniger leicht durch das System. Dies kann dazu führen, dass die Reichweite Ihrer Fahrrad Akku bei niedrigen Temperaturen kürzer als normal ist. Um die Lebensdauer Ihrer Fahrrad Akku zu erhalten, ist es wichtig, sie in dieser Zeit zu pflegen.

  9. Wie kann ich die E Bike Akku Lebensdauer verlängern?

    Sie tun dies, indem Sie die Ladung der Fahrradbatterie zwischen 20 % und 80 % halten. Wenn Sie den Fahrrad Akku längere Zeit nicht verwenden, sollten Sie sie mit einer Ladung zwischen 20 % und 30 % bis 50 % beginnen. Dies schon nämlich den Akku. Wie lange hält ein E Bike Akku? Sie profitieren bei Ihrem Akku von einer höheren Lebensdauer, wenn Sie ihn besser warten.

  10. Muss die Akku meines Fahrrads ausgetauscht werden?

    Regelmäßiges Radfahren hält Sie jung, gesund und fit. Um weiterhin Rad zu fahren, ist es wichtig, nicht nur sich selbst, sondern auch den Akku des Fahrrads gesund und fit zu halten. Woher wissen Sie, wann Ihre Fahrradbatterie ersetzt werden muss? Lesen Sie es schnell in unserem neuesten Blog-Artikel!

  11. E Bike Akku Lebensdauer verbessern: Dies ist zu beachten

    Die Lebensdauer des Fahrradakkus ist eines der wichtigsten Aspekte bei dem Kauf eines Akkus. Dies liegt gerade daran, dass der Akku eines der wichtigsten Bestandteile eines Elektrofahrrades ist. Nichts wäre nämlich ärgerlicher, als wenn Sie viel Geld in einen Akku investieren, und diesen bereits nach kurzer Zeit erneuern müssen. Die Frage, die sich dabei stellt, ist: Wie lange hält ein E Bike Akku? Es ist wichtig, dass Sie den Fahrrad Akku in einem optimalen Zustand halten.

    Aus diesem Grund möchten wir Ihnen einige Tipps und Fakten zu E-Bike-Akkus bereitstellen, mit denen Sie die E Bike Akku Lebensdauer erhöhen können.

  12. Wann sollte ich meinen Fahrrad Akku austauschen?

    Der Akku ist ein wichtiger Bestandteil eines Elektrofahrrads. Es gibt die Energie an den Motor, der Ihre Tretbewegung unterstützt. Wenn Sie die Batterie eines Elektrofahrrads richtig pflegen, hält sie 5 bis 8 Jahre. Aber es bleibt ein Teil, das Alterung und Verschleiß unterliegt und daher manchmal ersetzt werden muss. Aber woher wissen Sie, wann die Batterie des Elektrofahrrads ausgetauscht werden muss?

    Eine Fahrradbatterie hat eine durchschnittliche Lebensdauer von fünf Jahren (bei normalem Gebrauch). Durch die richtige Pflege Ihres Akkus können Sie die Lebensdauer des Fahrradakkus verlängern. Haben Sie schon seit einigen Jahren Freude an Ihrer Fahrradbatterie? Dann kann es sein, dass es jetzt ersetzt werden muss. Das Erkennen eines veralteten Akkus kann manchmal etwas schwierig sein, daher erklären wir Ihnen genau, wann es Zeit für Sie ist, einen neuen Akku zu kaufen.

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