Sind Fahrradakkus wasserdicht?

Deutschland ist ein Fahrradland, aber leider auch ein Land mit einem regnerischen Klima. Es kommt regelmäßig vor, dass man irgendwo durch einen Regenschauer radeln muss. Aber kann Ihr E-Bike das wirklich aushalten? Und was gibt es zu beachten? In vielen Fällen sind Wasserschäden nicht durch die Garantie des Herstellers oder Händlers abgedeckt. Umso wichtiger ist es, sich gut zu informieren, wie man Wasserschäden vorbeugen kann.

Es ist uns wichtig, dass Sie das Beste aus Ihrem E-Bike-Akku herausholen. Deshalb sind wir gerne für Sie da und wollen Ihnen helfen, Wasserschäden an Ihrem E-Bike-Akku auf jeden Fall zu vermeiden. In diesem Blog geben wir Ihnen alle Informationen und Tipps, die Sie für Ihr E-Bike in Verbindung mit Feuchtigkeit benötigen.

Akku: Wenn Wasser in die Batterie Ihres Elektrofahrrads eindringt, kann sie kurzgeschlossen werden. Der Akku entlädt sich dann sehr schnell und kann dauerhaft beschädigt werden. Das Wasser muss zunächst in das spritzwassergeschützte Kunststoffgehäuse eindringen. Die Kontaktstellen (wo der Akku mit dem Fahrrad verbunden ist) bedürfen allerdings einiger Aufmerksamkeit. Wenn sie häufig mit Wasser in Berührung kommen, können sie korrodieren.

Motor: Der Motor ist das zweitempfindlichste Teil. Er kann nicht nur durch Feuchtigkeit beschädigt werden, die in die Elektronik eindringt, sondern auch durch Regenwasser, das zu mechanischem Verschleiß führt. Je nach Motortyp ist er auch spritzwassergeschützt.

Display: Das dritte empfindliche Bauteil ist das Display. Vor allem abnehmbare Displays können durch starken Regen feucht werden und kaputt gehen.

Heutzutage sind die Hersteller verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ein Akku spritzwassergeschützt hergestellt wird. E-Bike-Akkus sind zwar spritzwassergeschützt, aber nicht vollständig wasserdicht. Was bedeutet das?

Spritzwassergeschützt bedeutet wörtlich, dass kein Wasser von außen in das Gerät (in diesem Fall die Fahrradbatterie, das Display oder den Motor) eindringen kann, wenn dieses Wasser auf das Gerät fällt. Der Hersteller verwendet zum Beispiel Gummistreifen und Dichtungsmittel, um Nähte und Risse wasserdicht zu halten. Das bedeutet, dass Ihr Akku beim Radfahren im Regen resistent gegen Feuchtigkeit ist. Aber wenn ein E-Bike mit dem Akku längere Zeit im Regen oder an einem feuchten Ort steht, kann es zu Wasserschäden kommen. Sie können also mit Ihrem E-Bike unter der Dusche fahren, aber wenn das E-Bike stillsteht, sollten Sie es an einem trockenen Ort aufbewahren.

Eine andere Möglichkeit ist, den Akku aus dem E-Bike auszubauen. Achten Sie dabei aber auf die Kontaktstellen, wenn Sie den Akku auf das Fahrrad setzen. Wenn diese noch nass sind, sollten Sie sie zunächst trocknen.

Nicht nur der Akku, der Motor und das Display sind anfällig für Feuchtigkeit. Auch für Ihr Fahrrad selbst ist Feuchtigkeit nicht gut. Wie bei einem normalen Fahrrad kann Wasser in Verbindung mit Luft dazu führen, dass z. B. Rahmen, Speichen, Ritzel und Kette rosten. Regenwasser wäscht auch das Schmieröl aus, so dass sich drehende und gefederte Teile langsamer bewegen und schneller verschleißen. Daher ist es sowohl für die elektrischen Komponenten als auch für das E-Bike selbst besser, das Rad an einem trockenen Ort zu lagern.

In vielen Fällen ist ein E-Bike-Akku nicht gegen Wasserschäden versichert, weder vom Hersteller noch von der Verkaufsstelle. Natürlich können Sie einiges tun, um das Risiko eines Wasserschadens zu verringern oder zu vermeiden. Um Sie bestmöglich zu beraten, haben wir alle Tipps für Sie aufgelistet.

Natürlich gibt es Dinge, die Sie tun können, um die Gefahr von Wasserschäden zu verringern. Deshalb haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt, damit Sie das Beste aus Ihrem E-Bike und Ihrem Akku herausholen können.  

Leider ist die vollständige Vermeidung von Wasserschäden eine schwierige Angelegenheit, aber wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie das Risiko erheblich verringern. Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine Beratung wünschen, können Sie sich jederzeit an unseren Kundenservice wenden.

- Zweifeln Sie daran, dass Ihre Fahrradbatterie leicht beschädigt oder sogar völlig defekt sein könnte? Oder fragen Sie sich, wie gefährlich es ist, einen Fahrradakku zu beschädigen? Dann finden Sie hier weitere Informationen über Schäden an der Fahrradbatterie und wie Sie feststellen können, ob Ihre Fahrradbatterie beschädigt ist. Außerdem können Sie sich über die häufigsten Ursachen für Akkuschäden informieren. Hier finden Sie also alles, was Sie über Batterieschäden wissen müssen und wie Sie am besten damit umgehen!

Eine Fahrradbatterie kann sich nicht einfach aus dem Nichts heraus entzünden. Für Besitzer eines Elektrofahrrads gibt es also keinen Grund zur Panik. In den Fällen, in denen sich die Fahrradbatterie entzündet, wird dies durch einen Kurzschluss in der Fahrradbatterie verursacht. Dies wird häufig durch das Fallenlassen der Batterie, einen Verkehrsunfall oder eine unsachgemäß durchgeführte Überholung der Batterie verursacht. Eine Fahrradbatterie kann sich jedoch nicht einfach entzünden, wenn die Fahrradbatterie keinen Schaden erlitten hat. 

Haben Sie Ihre Fahrradbatterie fallen lassen? Dann ist es wichtig, den Grad der Beschädigung der Batterie im Auge zu behalten. Es kann sein, dass äußerlich keine Schäden zu erkennen sind, aber im Inneren genügend Schäden vorhanden sind, um einen Kurzschluss und in Ausnahmefällen eine Entzündung zu verursachen. In Verbindung mit extrem hohen Temperaturen kann eine Fahrradbatterie dann etwas schneller in Brand geraten. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr darüber, worauf Sie achten müssen, um Ihre Fahrradbatterie sicher zu handhaben.

Ihre Fahrradbatterie kann z. B. durch einen Unfall oder einen Sturz beschädigt werden. Auch Wasserschäden und extreme Temperaturen können zum Beispiel dazu führen, dass eine Fahrradbatterie nicht mehr funktioniert. Sie merken das zum Beispiel daran, dass die Reichweite Ihrer Fahrradbatterie schnell abnimmt. Sie werden also feststellen, dass Sie mit einer voll aufgeladenen Batterie mit der Zeit eine immer kürzere Strecke zurücklegen können. Außerdem ist das Aufladen der Fahrradbatterie möglicherweise zeitaufwändiger, und manchmal können Sie die Batterie nicht einmal vollständig aufladen. In manchen Fällen können Sie die Fahrradbatterie gar nicht aufladen. In diesem Fall ist es wichtig herauszufinden, ob die Fahrradbatterie selbst oder das Batterieladegerät defekt ist. Das liegt daran, dass ein Batterieladegerät viel billiger zu ersetzen ist. Im Falle eines Sturzes oder Verkehrsunfalls kann eine Fahrradbatterie schwer beschädigt werden. Oft sind diese Schäden von außen nicht zu erkennen. Der Schaden liegt jedoch häufiger im Inneren. Wenn sich die Batteriezellen im Inneren Ihrer Fahrradbatterie zu sehr verschieben oder beschädigt werden, kann dies zu einem Kurzschluss führen.

Wenn die Batterie Ihres Fahrrads kaputt ist, können Sie ein neues Elektrofahrrad kaufen, aber es ist oft wirtschaftlicher, die Batterie Ihres Fahrrads zu ersetzen.

Der Ausfall einer Fahrradbatterie kann viele verschiedene Ursachen haben. Es gibt jedoch einige Ursachen, die dazu führen, dass eine Fahrradbatterie relativ häufig kaputt geht. So kann zum Beispiel eine Fahrradbatterie leicht beschädigt werden oder sogar kaputt gehen:

Eine defekte oder beschädigte Batterie weist oft eines oder mehrere typische Merkmale einer beschädigten Batterie auf. Ob Ihre Batterie beschädigt ist, können Sie feststellen, indem Sie überprüfen, ob Ihre Batterie die folgenden Merkmale aufweist: 

Wenn Ihre Batterie offensichtliche Schäden aufweist, z. B. durch einen Sturz oder einen Zusammenstoß, geht dies mit einem erhöhten Risiko von Brandschäden einher. Je nach Umfang und Ort der Beschädigung ist eine Fahrradbatterie mehr oder weniger brandgefährdet. Die Überholung einer Fahrradbatterie führt auch zu einem erhöhten Risiko, dass sich eine Fahrradbatterie entzündet. Es ist jedoch schwierig, mit Sicherheit zu bestimmen, wann eine beschädigte Batterie ein Brandrisiko darstellt und wann nicht. In einer solchen Situation ist es wichtig, kein Risiko einzugehen und die Fahrradbatterie zu ersetzen. Denn wenn sich eine Fahrradbatterie entzündet, kann dies zu sehr gefährlichen Situationen führen. Ebenso kommt es immer häufiger vor, dass ein Brand aufgrund einer beschädigten oder überholten Fahrradbatterie entsteht. Tatsächlich wurden im Jahr 2020 3,7 % aller Brände in den Niederlanden durch Batterien oder Akkumulatoren verursacht. Unsachgemäß durchgeführte Überholungen und Schäden an Fahrradbatterien spielen dabei eine Rolle.

Vergewissern Sie sich also, dass Ihre Batterie keine internen Sturzschäden aufweist. Wenn Ihnen die Fahrradbatterie heruntergefallen ist, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass die Batterie nicht übermäßig heiß wird, wenn Sie sie benutzen. Denn eine Batterie, die ungewöhnlich heiß wird, könnte auf eine Veränderung der Batteriezellen der Fahrradbatterie hinweisen. Sollte Ihre Fahrradbatterie trotz bestimmter Vorsichtsmaßnahmen bei einer leichten Beschädigung Feuer fangen, ist es wichtig, dass Sie nicht versuchen, Ihre Fahrradbatterie mit Wasser zu löschen. Das Löschen mit Wasser kann bei den meisten Fahrradbatterien (Lithium-Ionen-Batterien) zu einer chemischen Reaktion führen, wodurch die Flammen noch größer werden.

Die Überholung einer Fahrradbatterie kann zu einem erhöhten Risiko der Batterieentzündung führen. Es kommt häufig vor, dass eine Fahrradbatterie nicht ordnungsgemäß überholt wird, weil es zwischen den verschiedenen Überholungsstellen große Unterschiede im Fachwissen gibt. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Kurzschlüssen und damit auch die Gefahr, dass sich der Fahrradakku entzündet. Außerdem ist es wichtig, dass Sie niemals versuchen, eine Fahrradbatterie selbst zu reparieren. Dies birgt große Risiken und kann zu sehr ernsten Situationen führen.

Sind Sie sich über die Sicherheit Ihrer Fahrradbatterie unsicher? Oder möchten Sie einen Rat, wie Sie am besten mit einer beschädigten Fahrradbatterie umgehen? Dann können Sie sich jederzeit an unseren Kundendienst wenden. Dort erfahren Sie mehr über den Umgang mit beschädigten Batterien und die mögliche Entsorgung einer defekten Batterie.

Obwohl Elektronik und Wasser in den meisten Fällen eine schlechte Kombination sind, können Sie davon ausgehen, dass die meisten Elektrofahrräder schlechten Wetterbedingungen und damit auch einem kräftigen Regenguss standhalten. Natürlich stellt sich die Frage, ob es klug ist, das Elektrofahrrad draußen stehen zu lassen? Passen Elektrofahrräder und Regen gut zusammen? Wir haben es für Sie getestet!